Deutschland bis zur Grenze:
Vorratschränke aufgefüllt und an der Grenze so tun als hätte man nix zu verzollen:
Schweiz Lauterbrunnen bei Interlaken:
Schützenbach Retreat:
Ganzjährig geöffneter Campingplatz mit kleinen Schlafhäuschen - ganz nett
Super Blick auf Mönch und/ oder Jungfrau und ein Wasserfall der ständig
rauscht.
Wo sind die Bullis?
Erste Probewanderung und Gletscherschlucht-Rosenlaui-Sensation für nur 6 Franken. Oben am Ausgang der Schlucht kann man super schön Wandern und hören und sehen, wenn etwas vom Gletscher abbricht.
Wanderung auf 2100 Metern Höhe: hoch ging's mit der Seilbahn von Grindelwald aus. Und dann in 4,5 Stunden wieder herunter - tolle Ausblicke, die Gefahr Kühen zu begegnen, Modelleisenbahn-Feeling
Schweiz-Safari über drei Pässe:
- Grimselpass: 2.165 Meter
- Furkapass: 2.436 Meter
- Gotthardpass: 2.106 Meter
Der Bulli hat etwas gerußt und tat sich schwer mit der Höhenluft, woran es
lag weiß ich noch nicht.
Oben auf dem Grimselpass gab es dann erstmal Schnee für die Kühlbox. Auf dem
Furkapass eine kleine Wanderung um den Gletscher besser sehen zu können,
Bergkristalle gefunden und in der Gletscherhöhle rumgelaufen.
184 KM, Grimsel, Furka, Gotthard auf einer größeren Karte anzeigen
Lago Maggiore und Valle Verzasca: auch ein spannender Nachmittag
Hier gibt es einen ganz netten Stadtcampingplatz, von dem aus der Bus
direkt in die Stadt fährt.
Nach der Stille in den Bergen kam mir Bologna zunächst etwas laut und
hektisch vor. Aber es ist eine spannende und auch schöne Stadt, die mir
Elena und Luca etwas näher gebracht haben.
Auf den höheren der beiden Geschlechtertürme, den Torre Asinelli kann man
für 3€ hochsteigen. Der Turm direkt daneben ist ziemlich schief!
Es gibt unzählige Kilometer Arkadengänge, so dass ein Regenschirm wohl nie gebraucht wird.
Auch hier gibt es einen guten stadtnahen Campingplatz mit Busanschluss. Sogar noch schöner gelegen als in Bologna. Francesca war so nett und hat mir ihre Stadt erklärt und, ein unvergleichliches Erlebnis, zeigte mir wie man in Siena eine Nadel kauft :)
Dann ging's weiter: da lag ein Strand am Wegesrand! Aber: "Baden unsafe wegen des Fehlens des Rettungsdienstes!"
Und schließlich Levanto:
Hauptsächlich, um noch einmal eine lange Wanderung zu machen: diesmal 5 Stunden, die in Levanto am Meer endeten: also direkt am Strand ankommen und ins Wasser springen, im Sonnenuntergang trocknen lassen und noch eine Zigarette am Meer - so muss das sein:
Eine Kerze in Corniglia, ein Stückchen mit der Bahn und die letzten 2,5 Stunden bis nach Levanto wieder wandern:
nach der Wanderung gab es in Bonassola noch ein Lichterfest, mit tausenden kleinen Kerzen, die in der Bucht schwammen. Man kann einfach mit dem Rad in ein paar Minuten von Levanto durch den Eisenbahntunnel rüberfahren.
Fazit:
Oh wie schön war das